Nach welchen Grundsätzen arbeiten die Offenen Hilfen?
Jeder Mensch hat das Recht, seine Persönlichkeit voll zu entfalten und sein Leben selbstbestimmt zu gestalten – auch und gerade Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen. Dabei brauchen sie manchmal Hilfe von außen, die jenseits der gängigen Betreuungszeiten in Kindergarten, Schule oder Werkstatt flexibel und weitgehend unbürokratisch einsetzt. Hilfe, die im weitesten Sinne Hilfe zur Selbsthilfe ist. Hilfe, die anregt und unterstützt und entlastet.
Welches Angebot machen die Offenen Hilfen?
Die Offenen Hilfen der Lebenshilfe Verden haben viele unterschiedliche Angebote entwickelt, die sich sowohl direkt an Menschen mit Behinderungen als auch an ihre Angehörigen wenden.
Unsere Angebote umfassen alle Lebensbereiche der Menschen mit Behinderung. Neben dem Kita-, Schul- und Universitätsbesuch spielt der Bereich der Freizeitgestaltung eine große Rolle. Auch pflegerische (Teil-)Aufgaben können übernommen werden.
Die Offenen Hilfen reagieren so flexibel und schnell wie möglich auf Anforderungen und Wünsche ihrer Nutzer. Um das zu erreichen, sind die Offenen Hilfen eng mit anderen Anbietern der Region vernetzt. Die Offenen Hilfen wollen daran mitwirken, dass Institutionen, Beratungsstellen, Freizeitanbieter ihre Angebote so gestalten, dass sie Menschen mit Behinderungen zugänglich sind.
Zum Angebot der Offenen Hilfen gehören folgende Bereiche
Geschäftsbereichsleitung
Offene Hilfen
Oliver Geweke
Bürozeiten: Mo–Do 09:00 bis 15:00 Uhr
Telefon: 04231 9656-62
E-Mail: o.geweke@lebenshilfe-verden.de
stellvertretende Geschäftsbereichsleitung
Offene Hilfen
Tessa Rogge
Bürozeiten: Di–Fr 08:30 bis 13:30 Uhr
Telefon: 04231 9656-83
E-Mail: t.rogge@lebenshilfe-verden.de